Wie man mit Nextcloud große Dateien verschickt

In diesem Erklärvideo geht es darum, wie man über den Cloudspeicher Nextcloud große Dateien verschickt.

In der derzeitigen Coronakrise ist man oft darauf angewiesen, Dateien zu verschicken. Was aber kann man tun, wenn diese für den Versand per E-Mail viel zu groß sind (erfahre mehr)? Im Video wird gezeigt, wie man in Nextcloud einen Download-Link erzeugen und welche Feinheiten man dabei einstellen kann. Weiterlesen

Wie man eine PDF-Datei handschriftlich bearbeiten kann

PDF-Dateien lassen sich auf einem iPad sehr komfortabel mit einem digitalen Stift bearbeiten. Im Beitrag wird beschrieben, wie das geht.

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PDF-Dateien sind im Wissenschafts- und Literaturbetrieb extrem verbreitet. Einerseits erscheinen viele Online-Publikationen als PDFs, meistens im DIN A4-Format. Andererseits werden immer häufiger Seminar- und Abschlussarbeiten als PDFs eingereicht, in aller Regel ebenfalls im DIN A4-Format – entweder zusätzlich zu einer ausgedruckten Version oder ausschließlich digital.

Lesen lassen sich diese Dokumente an einem Computerbildschirm sehr gut. Man kann sie auch auf ein Tablet übertragen, dort lesen, und die Sache ist erledigt. Oft will man sie aber auch markieren, kommentieren oder korrigieren, am besten handschriftlich. Dafür bietet sich ein Tablet mit Stift an. Natürlich möchte man diese Eintragungen speichern und auf andere Geräte übertragen, um sie beispielsweise auf einem Laptop noch einmal aufzurufen, sie von dort aus auf einer externen Festplatte langfristig zu archivieren etc.

Wir haben also folgende Probleme, die erst einmal trivial klingen, sich im Detail aber als nicht trivial herausstellen: Weiterlesen

Wie man ein Android-Gerät mit einem Laptop synchronisiert (2)

In diesem Beitrag wird erklärt, wie man ein Android-Gerät mit einem Laptop synchronisiert – ohne dabei alle Daten an Google zu übertragen.

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Im ersten Beitrag dieser zweiteiligen Serie ging es um die grundlegende Frage, warum man möglichst wenige Daten an Firmen wie Google, Facebook & Co übertragen sollte (erfahre mehr). Dieser zweite Beitrag handelt nun davon, wie man das umsetzt, konkret, wie man ein Android-Gerät mit einem Laptop synchronisiert, ohne den vorinstallierten Dienst Google Drive zu verwenden. Wir wollen uns also ein klein wenig „de-Google-ifizieren“.

Die hier vorgestellte Lösung kann aber nicht nur das. Sie ist auch besser als alles, was man aktuell mit Android-Bordmitteln bewerkstelligen kann. Zu ihren Vorteilen zählt, dass sie die vollständige zwei-Wege-Synchronisation zwischen Smartphone und Laptop ermöglich. Das heißt unter anderem, dass synchronisierte Daten auch auf dem Android-Gerät in vollem Umfang offline verfügbar sein werden. Dies wünschen sich zahlreiche Nutzer seit langem, es wird jedoch weiterhin von keiner einzigen Cloud-App geboten. Weiterlesen

Wie man ein Android-Gerät mit einem Laptop synchronisiert (1)

Smartphones enthalten wertvolle Daten. Wie überträgt man diese auf ein anderes Gerät, ohne die Server von Google zu benutzen?

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Daten sind bekanntlich der Rohstoff, auf denen das Geschäftsmodell von Google, Facebook & Co. beruht. Deren Kunden sind andere Firmen. Diese bezahlen viel Geld dafür, dass ihre Werbeanzeigen auf den genannten Plattformen nicht an irgendwen, sondern an genau jene Nutzer ausgeliefert werden, die an dem beworbenen Produkt interessiert sein könnten. Wir Nutzer sind daher nicht die Kunden von Google, Facebook & Co. – sondern ihr Produkt. Weiterlesen

So synchronisiert man einen Cloud-Speicher mit einem Android-Tablet

Tablets und Smartphones spielen im Alltag eine immer größere Rolle. Im Beitrag wird beschrieben, wie man einen ganzen Ordner eines herkömmlichen Rechners mit einem Android-Gerät synchronisieren kann.

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Update Juli 2019: Ich empfehle inzwischen die App FolderSync, um beliebige Ordner auf Android-Geräten mit einem Laptop oder Desktop-Rechner zu synchronisieren. FolderSync unterstützt nicht nur gängige proprietäre Cloud-Dienste, sondern auch quelloffene Lösungen wie z. B. Nextcloud. Hier findest Du weitere Informationen.

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Die meisten Wissensarbeiter verwenden im Alltag mehrere elektronische Geräte, beispielsweise einen Laptop, ein Tablet und ein Smartphone. Dabei nutzen sie bestimmte Anwendungen in der Regel auf mehreren Geräten. Sie möchten daher sowohl die Anwendungen als auch ggf. die mit ihnen bearbeiteten Daten zwischen den Geräten synchronisieren.

Das ist bei Anwendungen, die ohnehin Cloud-basiert funktionieren, kein Problem. Ein Beispiel hierfür ist der Musik-Streaming-Dienst Spotify. Wenn man auf einem Gerät eine Playlist anlegt, erscheint diese automatisch auch auf jedem anderen Gerät, das mit dem selben Nutzerkonto verbunden ist. Weiterlesen

luckycloud, der Seafile-Speicher aus Berlin

Für die Cloud-Software Seafile kann man jetzt bei einem Berliner Anbieter günstigen Speicherplatz mieten.

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Für viele Wissensarbeiter ist die Nutzung eines Cloud-Speichers längst Alltag. Ein Cloud-Speicher bedeutet, dass von ausgewählten Verzeichnissen auf der lokalen Festplatte automatisch eine vollständige Kopie auf einem entfernten Server erstellt wird – in der Regel kontinuierlich. Sie existieren somit immer, wenn der Rechner online ist, doppelt: einmal lokal, einmal in der „Cloud“.

Daraus ergeben sich zahlreiche Vorteile, unter anderem:

  • Man hat jederzeit automatisch eine Sicherheitskopie und ist somit vor Datenverlust geschützt, falls der eigene Rechner einmal kaputt geht oder gestohlen wird.
  • Man kann ausgewählte Verzeichnisse auf mehreren Rechnern synchron halten.
  • Man kann einzelne Dateien vom Smartphone auf den Rechner übertragen (z. B. Fotos, Scans) und umgekehrt, im Falle von Seafile mit einer Auto-Upload-Funktion.
  • Man kann große Dateien über einen Download-Link verschicken (erfahre mehr).
  • Man kann mit anderen Seafile-Nutzern ganze Verzeichnisse teilen und so gemeinsam an Projekten arbeiten.

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Seafile, der sichere Cloud-Speicher

Seafile ist eine inzwischen auch für private Nutzer sehr attraktive Cloud-Software. Wer keinen eigenen Server betreiben will, kann sich sehr günstigen Speicherplatz mieten, der höchsten Datenschutzansprüchen genügt.

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Als ich kürzlich auf einer Grillparty war, kam das Thema zur Sprache, wie man sich sinnvoll vor Datenverlust schützen kann. Eine Psychotherapeutin, die unter den Gästen war, sagte, dass sie zwar regelmäßig Backups auf einer externen Festplatte mache. Das beruhige sie aber nur teilweise, denn falls ihre Wohnung einmal von Einbrechern ausgeräumt werden sollte, würden möglicherweise auch alle Datenträger verschwinden. Und in die Cloud laden könne sie Patientendaten aus Datenschutzgründen schließlich auch nicht. Weiterlesen

E-Mails, Termine und Aufgaben souverän verwalten mit Thunderbird (2/2)

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Thunderbird ist nicht nur ein beliebtes E-Mail-Programm. Mit der Erweiterung „Lightning“ lassen sich mit ihm auch Termine und Aufgaben verwalten und mit dem Smartphone synchronisieren. Im Beitrag wird erklärt, wie das geht (Teil 2/2).

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Im ersten Teil (erfahre mehr) wurde erklärt, wie man die Erweiterung Lightning für Thunderbird installiert (Schritt 1) und wie man einen Lightning-Netzwerkkalender über das Protokoll CalDAV mit einem Server synchronisiert (Schritt 2). In den folgenden Abschnitten geht es um die Synchronisierung des Netzwerkkalenders mit einem Smartphone. Weiterlesen

E-Mails, Termine und Aufgaben souverän verwalten mit Thunderbird (1/2)

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Thunderbird ist nicht nur ein beliebtes E-Mail-Programm. Mit der Erweiterung „Lightning“ lassen sich mit ihm auch Termine und Aufgaben verwalten und mit dem Smartphone synchronisieren. Im Beitrag wird erklärt, wie das geht (Teil 1/2).

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Für viele Wissensarbeiter ist Thunderbird seit Jahren ein treuer Begleiter. Das Programm ist sicher, stabil, quelloffen und für alle gängigen Betriebssysteme (Windows, Mac und Linux) verfügbar. Von Haus aus unterstützt es die E-Mail-Verschlüsselung nach dem S/MIME-Standard, mit der Erweiterung (= Add-on) Enigmail auch PGP.

Eine weitere interessante Erweiterung ist Lightning. Sie macht Thunderbird zu einer leistungsfähigen Kalender- und Aufgabenzentrale. Meistens möchte man Termine und Aufgaben, die man bequem am Rechner digital notiert hat, aber auch auf das Smartphone synchronisieren. So hat man nicht nur immer alle Informationen griffbereit, sondern man kann sich auch Erinnerungen anzeigen lassen kann und dafür sorgen, dass man keinen Termin und keine Aufgabe mehr vergisst. Weiterlesen

Adventskalender

Der in Bielefeld ansässige Verein digitalcourage betreibt eine sehr informative Webseite zu den Themen Grundrechte und Datenschutz. Dieses Jahr hat er einen digitalen Adventskalender veröffentlicht.

Wer gängige Programme und Dienste benutzt und ihre Standardeinstellungen übernimmt, kann davon ausgehen, dass er im Internet eine Datenspur hinterlässt, die ungefähr so breit wie der Amazonas ist. Wissensarbeiter, die ihre Daten in digitalen Umgebungen schützen möchten, müssen diesem Thema daher bedauerlicherweise immer wieder ein wenig Aufmerksamkeit schenken.

Der Verein digitalcourage hat es sich zur Aufgabe gemacht, auf diesen Umstand hinzuweisen und Wege aufzuzeigen, wie man mit seinen Daten sorgsam umgeht (erfahre mehr). Aktuell kann man sich auf der Seite von digitalcourage mit einem Adventskalender einen Überblick über die vielen Möglichkeiten der „digitalen Selbstverteidigung“ verschaffen. Schon 23 Türchen sind geöffnet – morgen werden wir erfahren, was sich hinter dem letzten verbirgt!

Wer die Beiträge hier auf wissensarbeiter regelmäßig liest, wird mit einigen Themen schon vertraut sein: Weiterlesen