Als Wissenarbeiter müssen wir im Alltag meist große Textmengen
bewältigen. Wenn wir nicht in der Textflut untergehen möchten, die
gedruckt oder auf dem Bildschirm auf uns einströmt, lohnt es sich,
verschiedene Lesetechniken zu kennen. Der Gastbeitrag bietet einen
sehr guten Überblick. Er erschien ursprünglich auf e-fellows.net,
der Webseite eines von verschiedenen Unternehmen unterstützten
Karrierenetzwerks, das auch Online-Stipendien vergibt. Der Autor
dieses Blogs ist selbst ehemaliger Stipendiat.
Gastbeitrag:
Lesen leicht gemacht
Die Menge an Informationen, die der Menschheit zur Verfügung steht, wächst unaufhörlich – Schätzungen zufolge verdoppelt sich das Wissen der Welt inzwischen etwa alle zwölf Jahre. Ein Großteil dieser Informationen wird uns in schriftlicher Form präsentiert: in Büchern, in Zeitungen, (Fach-)Zeitschriften und natürlich zunehmend im Internet. Wir müssen also immer mehr lesen, wenn wir in der Informationsgesellschaft mithalten wollen.
In besonderem Maße gilt das für jeden, der heutzutage studiert und dabei eine immer größere Menge an Fachliteratur bewältigen muss. Und nachdem der so genannte „Nürnberger Trichter“ – ein großer Trichter, den man am Kopf ansetzt, damit mühelos Wissen hineinfließt – auch nach 500 Jahren leider noch nicht erfunden ist, müssen wir dieser Flut an Texten anders Herr werden. Zum Beispiel mit Hilfe der richtigen Lesetechnik. Weiterlesen