Wissensarbeiter verbringen viel Zeit mit organisatorischen Aufgaben. Dies geht oft auf Kosten wirklich produktiver Tätigkeiten. Mit einem Blatt Papier lässt sich das Problem entschärfen.
Der Google-Manager Jeremiah Dillon hat kürzlich in einer Rundmail, die sich
viral verbreitete, die Unterscheidung zwischen „management time“ und „make time“ empfohlen (erfahre mehr).
Die Idee, jeden Tag Zeit für wirklich produktive Tätigkeiten freizuhalten, war
mir nicht neu. Wie man sie konsequent im Alltag umsetzt hatte ich bis dahin
aber noch nicht herausgefunden.
Dillons E-Mail brachte mich auf die Idee für eine kleine Veränderung der
To-do-Liste, mit der ich meine täglichen Aufgaben plane. Sie sieht jetzt so aus: Weiterlesen